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ÖNORM EN 13030:2002-02
Ventilation for buildings - Terminals - Performance testing of louvres subjected to simulated rain
Действует
Печатная копияПечатное издание
175.43 € (включая НДС 20%)
Разработчик:
Зарубежные/ON
ICS:
91.140.30 Ventilation. Including ventilation ducts / Вентиляционные системы и системы кондиционирования воздуха. Включая вентиляционные каналы
Описание
This European Standard specifies a method for measuring the water rejection performance of louvres
subject to simulated rain and wind pressures, both with and without air flow through the louvre under
test. For the purpose of tests in this standard, a 1000 mm 1000 mm section of weather louvre or the
nearest possible blade increment is considered.
Weather louvres are designed to restrict the passage of water during rainfall while allowing the
passage of air into or from an air distribution system or part of a building. They are used in a wide
range of applications, where there may be differences in wind speed and direction, levels of local
turbulence, rate and droplet size, distribution of rainfall and surface water flow from the surrounding
structure. It is impractical to consider a standard test procedure simulating the whole range of likely
conditions, but this standard provides for heavy rainfall directed on to the louvre surface, with
simulated wind pressures. This provides a common basis on which to compare the water rejection
performance of weather louvres of different designs. This standard is not intended for the evaluation
of weather performance of pressure relief dampers.
The purpose of tests incorporated in this European Standard is as follows:
a) Weather tests
To establish the weather louvre effectiveness when subjected to wind pressure at various air flow
rates.
b) Discharge and Entry loss coefficient/Pressure requirements
To establish the air pressure loss through the weather louvre at various air flow rates and by
calculation the Discharge and Entry Loss Coefficient.
Diese Europäische Norm legt ein Messverfahren für die Leistungsfähigkeit von wasserabweisenden Wetterschutzblenden
fest, bei Beanspruchung mit Beregnung und Winddrücken, sowohl mit als auch ohne Luftströmung an der
zu prüfenden Wetterschutzblende. Für die in dieser Norm beschriebenen Prüfungen werden ein Wetterschutzblenden-
Abschnitt mit den Maßen 1 000 mm × 1 000 mm oder die nächstgrößere Lamelle berücksichtigt.
Wetterschutzblenden sind so ausgelegt, dass sie bei Regen das Eindringen von Wasser beschränken, jedoch den
Durchgang von Luft in eine oder aus einer Luftverteilungsanlage bzw. einen Teil eines Gebäudes zulassen. Ihr
Einsatz erfolgt in vielen Anwendungsfällen, in denen Unterschiede der Windrichtung und -geschwindigkeit, örtliche
Turbulenzen, Tröpfchengeschwindigkeit und -größe, Regenverteilung und abfließendes Oberflächenwasser von
umgebenden Gebäudeteilen auftreten können. Da es unmöglich ist, ein genormtes Prüfverfahren zu entwickeln,
das den gesamten Bereich möglicher Zustände simulieren kann, wird in dieser Norm ein auf die Schutzblendenoberfl
äche gerichteter Schlagregen mit simuliertem Winddruck vorgesehen. Somit ergibt sich eine allgemeine
Grundlage, um die Leistungsfähigkeit von Wetterschutzblenden unterschiedlicher Bauarten bei der Abweisung von
Wasser vergleichen zu können. Diese Norm gilt nicht für die Beurteilung der Leistung von Überdruckklappen.
Das Ziel der in dieser Norm angegebenen Prüfungen sind:
a) Wetterbeständigkeitsprüfungen für den Nachweis des Wirkungsgrades von Wetterschutzblenden unter Beanspruchung
durch Winddruck bei verschiedenen Luftvolumenströmen;
b) Austritts- und Eintritts-Verlustkoeffizient sowie Druckanforderungen für den Nachweis des Luftdruckverlustes
durch die Wetterschutzblende bei verschiedenen Luftvolumenströmen und durch Berechnung des Austrittsund
Eintritts-Verlustkoeffizienten.
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