the rnonitoring within the framework of the European Union Council Directive 96/62/EC [Io]n
ambient air quality assessment and rnanagement, and the first daughter diredive. In the
daughter directive, by convention the ISO thoracic sampling mnvention has been assimilated to
the PM 10 fraction (see annex A; [2]).
The standard specifies a test protocol for comparing the results of a candidate PM10 sampler
with a reference PM10 one in a field test 131. Basically, the reference equivalence awarded to a
candidate sampler applies only to the range of conditions under which the field tests were
camed out. By carrying out the ambient field test in charactenstic situations covering a wide
range of relevant ambient parameters it is secured that reference equivalence does hold in
prevailing conditions within European countries. Reference equivalence will explicitly not be
awarded for specific situations (e.g. background only or urban situations only). Above all, the
procedure given in this standard is thought to be a practical one, enabling European institutiions
or industries to assess candidate sampling systems under ambient conditions.
The reference equivalence awarded using the procedures given in this standard, only applies to
the process of sampling SPM in ambient air. It does not deal with the equivalence of commonly
employed automated methods (e.g. attenuation of &-radiation or the oscillating mass balance
method) to analyse the ambient SPM mlleded on the collection substrate. The limit of detecöon
and the precision of the analytical method are important mnsideraüons for the User, but their
detetmination is outside the scope of this standard.
i The main arguments for the designated field test procedure are elucidated in D.1.
Diese Noms legt die Leistungsmerkmale von PM10-Probenahmegeräten fest, um die
meßtechnische Überwachung im Rahmen der Richtlinie 96/62/EC des Rates der Europäischen
Union über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität [1] sowie der ersten Tochterrichtlinie zu
vereinheitlichen . In der Tochterrichtlinie werden aufgrund einer Vereinbarung die Probenahme-
Konvention für die thorakale Fraktion nach ISO und die PM10-Fraktion (siehe Anhang A ; [2]) im
gleichen Sinne verwendet.
Die Norm legt eine Prüfvorschrift für den Vergleich von Meßergebnissen fest, die in einer
Feldprüfung mit einem PM10-Testgerät sowie mit einem PM10-Referenzgerät gewonnen
wurden [3]. Grundsätzlich gilt die einem Testgerät bescheinigte Gleichwertigkeit mit dem
Referenzgerät nur für solche Bedingungen, unter denen die Feldprüfungen durchgeführt
wurden. Mit der Durchführung von Feldprüfungen an charakteristischen Standorten, die einen
weiten Bereich relevanter Umgebungseinflüsse abdecken, wird sichergestellt, daß die
Gleichwertigkeit von Test- und Referenzgerät für die in den europäischen Ländern
vorherrschenden Bedingungen Gültigkeit hat . Die Gleichwertigkeit von Test- und Referenzgerät
wird ausdrücklich nicht für spezielle Standorte (wie z .B. nur Reinluftgebiet oder nur Stadtbezirke)
attestiert. Das in dieser Norm angegebene Verfahren ist vor allem als praktische
Handlungsanweisung gedacht, mit der die europäischen Institutionen und die Industrie in die
Lage versetzt werden, Testgeräte unter Umgebungsbedingungen zu bewerten.
Die Anerkennung der Gleichwertigkeit von Test- und Referenzgerät nach den in dieser Norm
angegebenen Verfahren gilt nur für die Probenahme von Schwebstaub in der Außenluft . Sie
beinhaltet nicht die Gleichwertigkeit üblicherweise eingesetzter automatisierter Meßverfahren
(wie z .B. Massenbestimmung durch ß-Absorption oder durch Schwingungsmessung), mit
denen der auf einem Sammelmedium abgeschiedene Sch (...abgekuerzt)