Die umfassendere Schutzkleidung für den Torwart ist so gestaltet, dass sie sowohl Spielerausrüstung ist, um den Ball vom Eindringen in das Ziel abzuhalten und ihn in kontrollierter Art in das Spiel zurückzugeben, als auch Schutzausrüstung zur Verminderung der Verletzungsschwere von unbeabsichtigten Aufschlägen durch den Hockeyball, die Hockeyschläger und die Spielweise anderer Spieler. Festgelegt sind allgemeine Anforderungen hinsichtlich Ergonomie, Leistungsfähigkeit, Unschädlichkeit, Größe und Schutzbereich von Ausrüstungen für den Feldhockey-Torwart. Die Ausrüstung umfaßt Hand-, Arm-, Brustkorb-, Unterleibs-, Bein-, Fuß- und Genitalschutz sowie Schienbeinschutz. Anforderungen an die Kennzeichnung der Ausrüstung und mitzuliefernde Informationen werden angegeben. Prüfverfahren werden beschrieben und Leistungsstufen werden definiert. Diese ÖNORM enthält die Europäische Änderung A1:2007.