Diese Norm behandelt ein Verfahren zur Bestimmung des angenäherten Gehaltes an nicht-metallischen Bestandteilen in Eisen-, Kupfer-, Zinn- und Bronzepulvern, die in den üblichen Mineralsäuren nicht löslich sind. Zu unlöslichen Bestandteilen, die hier behandelt werden, rechnet man allgemein Kieselerde, Silicate, Carbide, Tonerde, Ton und andere stabile Oxide, die entweder im Rohmaterial, aus dem das Pulver hergestellt wird, bereits vorhanden sind oder während des Herstellungsprozesses eingebracht werden. Das Verfahren nach dieser Norm ist anwendbar auf gleitmittelfreie Metallpulver von Eisen, Kupfer, Zinn, Bronze und Pulver von elementaren Mischungen von Kupfer und Zinn.