This standard defines the functionality and principle interfaces for the Common Functional Module (CFM) to
ensure the interoperability of Common Functional Modules and provides design guidelines to assist in
implementation of such a CFM. It is one of a set of standards that define an ASAAC (Allied Standard Avionics
Architecture Council) Integrated Modular Avionics System.
This definition of interfaces and functionality allows a CFM design that is interoperable with all other CFM to
this standard, that is technology transparent, that is open to a multi-vendor market and that can make the best
use of COTS technologies.
Although the physical organisation and implementation of a CFM should remain the manufacturer’s choice, in
accordance with the best use of the current technology, it is necessary to define a structure for each CFM in
order to achieve a logical definition of the CFM with a defined functionality. This definition includes:
¿ The Generic CFM, which defines the generic functionality applicable to the complete set of CFMs. The
generic functionality is defined in 4.1.
¿ The processing capability, which defines the unique functionality associated with each CFM type within
the set. This functionality is defined in 4.3.
¿ The logical and physical interfaces that enable CFMs to be interoperable and interchangeable, these are
defined in Clause 6.
Diese Norm definiert die Funktionalität und wesentliche Schnittstellen für das Standardfunktionsmodul (Common
Functional Module, CFM), um dessen Interoperabilität sicherzustellen, und enthält Entwurfsleitlinien als
Unterstützung für die Implementierung derartiger CFM. Dieses Dokument ist Teil einer Reihe von Normen, die
ein integriertes modulares Avioniksystem definieren, das den Vorgaben des ASAAC-Standards (Allied Standard
Avionics Architecture Council) entspricht.
Die Definition von Schnittstellen und Funktionalitäten erlaubt einen CFM-Entwurf, der mit allen anderen CFM
nach diesem Standard interoperabel ist, der technologisch transparent ist, der für einen Markt mit einer Vielzahl
von Herstellern offen ist und COTS-Technologien am wirkungsvollsten nutzen kann.
Obwohl die physikalische Organisation und Implementierung eines CFM dem Hersteller überlassen bleiben
sollte, ist es im Sinne der wirkungsvollsten Nutzung der aktuellen Technologien notwendig, für jedes CFM
eine Struktur zu definieren, um eine logische Definition des CFM mit einer definierten Funktionalität zu erhalten.
Die Definition umfasst:
¿ Das generische CFM, das die für den gesamten CFM-Satz geltende generische Funktionalität definiert.
Die generische Funktionalität ist in 4.1 definiert.
¿ Die Verarbeitungsfähigkeit, welche die spezielle Funktionalität definiert, die jedem CFM-Typ im Satz zugeordnet
ist. Diese Funktionalität ist in 4.3 definiert.
¿ Die logischen und physikalischen Schnittstellen, die eine Interoperabilität von CFM und ihren Austausch
untereinander ermöglichen; diese Schnittstellen sind in Abschnitt 6 definiert.
¿ Die von einem CFM zur Unterstützung des Systembetriebs benötigte Funktionalität ist in Abschnitt 6
definiert.