This European standard deals with the technical requirements to minimise the hazards listed in Clause 4 and Annex B. These hazards can arise during the operation and maintenance of continuous handling equipment and systems when carried out in accordance with the specifications given by the manufacturer or his authorised
representative. This standard deals with safety related technical verification during commissioning.
This standard applies to mechanical handling devices defined in Clause 3, singly or combined to form a conveyor system, and designed exclusively for moving unit loads continuously on a predefined route from the loading to the unloading points, possibly with varying speed or cyclically. In general, it also applies to conveyors
which are built into machines or attached to machines.
Safety requirements and/or measures in this standard apply to equipment used in all environments.
However, additional risk assessments and safety measures need to be considered for uses in severe conditions, e.g. freezer applications, high temperatures, corrosive environments, strong magnetic fields, potentially explosive atmospheres, radioactive conditions and loads the nature of which could lead to a dangerous situation (e.g. molten
metal, acids/bases, specially brittle loads, explosives) operation on ships and earthquake effects and also contact with foodstuff. Hazards during decommissioning are not covered.
This European Standard deals with the technical requirements for electromagnetic compatibility (EMC). This standard does not cover hazards during decommissioning and hazards generated by noise. It also does not cover operation in environments where the electromagnetic disturbances are outside the range of those
specified in EN 61000-6-2.
This standard does not apply to conveying equipment and systems used underground or in public areas and to aircraft ground support equipment.
Diese Europäische Norm behandelt die technischen Anforderungen, um die in Abschnitt 4 und Anhang B aufgeführten Gefährdungen zu minimieren. Diese Gefährdungen können während des Betriebs und
der Wartung von Stetigförderern und Systemen entstehen, wenn diese Tätigkeiten nach den Angaben des Herstellers oder dessen autorisierten Bevollmächtigten durchgeführt werden. Diese Norm befasst sich mit der sicherheitsrelevanten technischen Verifikation während der Inbetriebnahme.
Diese Norm gilt für mechanische Stetigförderer, wie in Abschnitt 3 definiert, entweder einzeln oder verbunden, um ein Stetigförderersystem zu bilden und die ausschließlich dafür vorgesehen sind, Stückgut auf einem festgelegten Förderweg von den Aufgabe- zu den Abgabestellen stetig, evtl. mit wechselnder
Geschwindigkeit oder im Takt, zu bewegen. Allgemein gilt sie auch für Stetigförderer, die in Maschinen ein oder an Maschinen angebaut sind. Die Sicherheitsanforderungen und/oder Maßnahmen dieser Norm werden auf Geräte angewendet, die in allen Umgebungen betrieben werden. Allerdings müssen beim Einsatz unter erschwerten Bedingungen
zusätzliche Gefährdungsanalysen und Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigt werden, z. B. Kühlhausanwendungen, hohe Temperaturen, korrosive Umgebungen, starke magnetische Felder, xplosionsgefährliche
Atmosphäre, radioaktive Bedingungen, Fördergüter, die aufgrund ihrer Beschaffenheit gefährliche Situationen hervorrufen könnten (z. B. geschmolzenes Metall, Säuren/Laugen, besonders zerbrechliche Fördergüter, Sprengstoffe), Betrieb auf Schiffen, Auswirkungen von Erdbeben und auch Kontakt mit Lebensmitteln. Gefährdungen
bei der Demontage sind nicht berücksichtigt.
Diese Europäische Norm behandelt die technischen Anforderungen an elektromagnetische Verträglichkeit (EMV).
Diese Norm berücksichtigt keine Gefährdungen während des Abbaus und Gefährdungen, die durch Lärm entstehen. Sie berücksichtigt ebenso nicht den Betrieb in Umgeb (...abgekuerzt)