This International Standard describes approaches for measuring, within a controlled area, the degree to which consumers like or relatively like products.
It uses tests based on collecting consumers’ responses to questions, generally on paper or via a keyboard or a touch screen. Tests of a behavioural nature (such as recording quantities consumed ad libitum by the consumers) do not fall within the scope of this International Standard.
The hedonic tests dealt with in this International Standard, can be used as a contribution to the following:
- comparing a product with competitor products;
- optimizing a product so that it obtains a high hedonic rating or is liked by a large number of consumers;
- helping to define a range of products to correspond to a particular consumer target population;
- helping to define a best-before date;
- assessing the impact of a product formulation change on the pleasure given by the product;
- studying the impact of sensory characteristics of a product on degree to which it is liked, independently of the product’s extrinsic characteristics, such as brand, price, or advertising;
- studying the effect of a commercial or presentation variable, such as packaging.
The methods are effective for determining
- whether or not, a perceptible preference exists (difference in degree of liking), or
- whether or not, no perceptible preference (paired similarity test) exists.
Diese Internationale Norm beschreibt Ansätze zur Messung des Grades, in dem Verbraucher Produkte als angenehm oder relativ angenehm empfinden, in einem kontrollierten Umfeld.
Hierbei kommen Prüfungen zum Einsatz, in deren Rahmen die Antworten von Verbrauchern auf Fragen erfasst werden, entweder allgemein in Papierform oder über eine Tastatur oder ein Touchscreen. Prüfungen verhaltensbezogener Art (wie z. B. die Erfassung der von Verbrauchern ad libitum verbrauchten Mengen) fallen nicht in den Anwendungsbereich dieser Internationalen Norm.
Die in dieser Internationalen Norm beschriebenen hedonischen Prüfungen können für folgende Aufgabenstellungen eingesetzt werden:
- Vergleich eines Produktes mit Wettbewerbsprodukten;
- Optimierung eines Produktes, sodass es eine hohe hedonische Einstufung erhält oder von einer großen Anzahl an Verbrauchern als angenehm empfunden wird;
- Unterstützung bei der Entwicklung einer Produktreihe, die eine bestimmte Zielgruppe an Verbrauchern anspricht;
- Unterstützung bei der Festlegung eines Mindesthaltbarkeitsdatums;
- Beurteilung der Wirkung einer Rezepturänderung auf den vom Produkt ausgehenden Genusswert;
- Untersuchung der Wirkung der sensorischen Eigenschaften eines Produktes darauf, als wie angenehm das Produkt empfunden wird, unabhängig von den extrinsischen Eigenschaften des Produktes, wie z. B. Marke, Preis oder Werbung;
- Untersuchung der Auswirkungen einer Werbung oder auf die Aufmachung bezogenen Variable, wie z. B. Verpackung.
Die Verfahren dienen der Bestimmung
- ob eine wahrnehmbare Präferenz besteht oder nicht (unterschiedliche Grade, in denen der betreffende Reiz als angenehm oder unangenehm empfunden wird) oder
- ob keine wahrnehmbare Präferenz besteht oder doch (paarweise Ähnlichkeitsprüfung).