This International Standard provides procedures for monitoring the dose to the skin, the extremities, and the lens of the eye. It gives guidance on how to decide if such dosemeters are needed and to ensure that individual monitoring is appropriate to the nature of the exposure, taking practical considerations into account. National regulations, if they exist, provide requirements that need to be followed.
This International Standard specifies procedures for individual monitoring of radiation exposure of the skin, extremities (hands, fingers, wrists, forearms, feet and ankles), and lens of the eye in planned exposure situations. It covers practices which involve a risk of exposure to photons in the range of 8 keV to 10 MeV and electrons and positrons in the range of 60 keV to 10 MeV.
This International Standard gives guidance for the design of a monitoring program to ensure compliance with legal individual dose limits. It refers to the appropriate operational dose quantities, and it gives guidance on the type and frequency of individual monitoring and the type and positioning
of the dosemeter. Finally, different approaches to assess and analyse skin, extremity, and lens of the eye doses are given.
It is not in the scope of this International Standard to consider exposure due to alpha or neutron radiation fields.
Diese Internationale Norm spezifiziert Verfahren für die Überwachung der Dosis der Haut, der Extremitäten und der Augenlinse. Sie stellt eine Anleitung zur Verfügung, wie entschieden werden kann, ob solche Dosimeter erforderlich sind, und um sicherzustellen, dass die Personendosimetrie im Hinblick auf die Art der Exposition angemessen ist. Dabei werden praktische Erwägungen berücksichtigt. Sofern nationale Vor-chriften vorhanden sind, stellen jene Anforderungen dar, die befolgt werden müssen.
Diese Internationale Norm legt Verfahren für die Personendosimetrie bei Strahlenexpositionen der Haut, der Extremitäten (Hände, Finger, Handgelenke, Unterarme, Füße und Knöchel) und der Augenlinse bei geplanten Expositionssituationen fest. Sie deckt Verfahren ab, die das Risiko einer Exposition durch Photonen im Bereich von 8 keV bis 10 MeV und durch Elektronen und Positronen im Bereich von 60 keV bis 10 MeV beinhalten.
Diese Internationale Norm stellt eine Anleitung für die Auslegung eines Überwachungsprogramms zur Verfügung, um die Übereinstimmung mit gesetzlichen Dosisgrenzwerten sicherzustellen. Sie bezieht sich auf die zutreffenden Dosismessgrößen und sie gibt Hinweise bezüglich der Art und der Häufigkeit der Personendosisüberwachung und der Bauart und der Trageposition des Dosimeters. Schließlich werden verschiedene Ansätze zur Ermittlung und Analyse der Dosis der Haut, der Extremitäten und der Augenlinse gegeben.
Der Anwendungsbereich dieser Internationalen Norm umfasst nicht die Berücksichtigung von Exposition in Alpha- oder Neutronenstrahlungsfeldern.