This test method covers equipment and methods for determining the porosity of gold or palladium coatings,
particularly electrodeposits and clad metals used on electrical contacts.
It is designed to show whether the porosity level is less than or greater than a given value which by experience is
considered by the user to be acceptable for the intended application.
This porosity test involves corrosion reactions in which the products delineate defect sites in coatings. Since the
chemistry and properties of these products may not resemble those found in natural or service environments this
test cannot be recommended for the prediction of the electrical performance of contacts unless correlation is first
established with service experience.
This test is intended to be used for quantitative descriptions of porosity (such as number of pores per unit area or
per contact) on coatings that have a sufficiently low pore density so that the corrosion sites are well separated and
can be readily resolved. As a general guideline this can be achieved for pore densities up to about 100/cm2. Above
this value the tests are useful for the qualitative detection and comparisons of porosity.
A variety of other porosity testing methods are described in the literature [5],[6]. Other ISO porosity test methods are
described ISO 10308, ISO 12687, ISO 14647 and ISO 15720.
Dieses Prüfverfahren legt Geräte und Arbeitstechniken zur Bestimmung von Poren in Überzügen aus Gold und
Palladium fest, besonders für elektrolytisch abgeschiedene und plattierte Schichten auf elektrischen Kontakten.
Mit diesem Prüfverfahren ist feststellbar, ob der Porenanteil einen Grenzwert überschreitet, der auf Grundlage
bereits erworbener Erfahrungen über die mögliche Anwendung für einen bestimmten Zweck entscheidet.
Bei dieser Porenprüfung treten Korrosionsreaktionen auf, bei denen durch die Korrosionsprodukte Fehlstellen in
den Überzügen angezeigt werden. Da diese Korrosionsprodukte andere Eigenschaften haben als unter üblichen
oder Einsatzbedingungen, sollten die durchgeführten Prüfungen nicht zur Vorhersage elektrischer Kenngrößen
von Kontakten angewendet werden, sofern nicht zuvor ein entsprechender Zusammenhang festgelegt wird, der
auf Erfahrungen bei früheren Einsätzen zurückgeführt werden kann.
Diese Prüfung ist zur quantitativen Bestimmung der Porosität (z. B. der Anzahl Poren je Flächeneinheit oder
Kontakt) auf Überzügen vorgesehen, die eine ausreichend geringe Porendichte haben, so daß die Korrosionsstellen
gut voneinander getrennt sind und eindeutig aufgelöst werden können. Das ist allgemein bis zu einer
Porendichte von etwa 100 Poren je Quadratzentimeter möglich. Bei einer Überschreitung dieses Wertes dienen
die Prüfungen zum qualitativen Nachweis und für Vergleiche der Porosität.
Weitere Prüfungen zur Bestimmung des Porenanteils werden in der Literatur [5, 6] festgelegt. Weitere Porenprüfverfahren
sind in ISO 12308, ISO 12687, ISO/DIS 14647 und ISO 15720 festgelegt.