This part of ISO 20685 addresses protocols for testing of 3-D surface-scanning systems in the acquisition of human body shape data and measurements. It does not apply to instruments that measure the motion of individual landmarks.
While mainly concerned with whole-body scanners, it is also applicable to body-segment scanners (head scanners, hand scanners, foot scanners). This International Standard applies to body scanners that measure the human body in a single view. When a hand-held scanner is evaluated, it has to be noted that the human operator can contribute to the overall error. When systems are evaluated in which the subject is rotated, movement artefacts can be introduced; these can also contribute to the overall error.
This part of ISO 20685 applies to the landmark positions determined by an anthropometrist. It does not apply to landmark positions automatically calculated by software from the point cloud.
The quality of surface shape of the human body and landmark positions is influenced by performance of scanner systems and humans including measurers and subjects. This part of ISO 20685 addresses the performance of scanner systems by using artefacts rather than human subjects as test objects.
Traditional instruments are required to be accurate to millimetre. Their accuracy can be verified by comparing the instrument with a scale calibrated according to an international standard of length. To verify or specify the accuracy of body scanners, a calibrated test object with known form and size is used.
The intended audience is those who use 3-D body scanners to create 3-D anthropometric databases including 3-D landmark locations, the users of these data, and scanner designers and manufacturers.
This part of ISO 20685 intends to provide the basis for the agreement on the performance of body scanners between scanner users and scanner providers as well as between 3-D anthropometric database providers and data users.
Dieser Teil der ISO 20685 behandelt die Prüfprotokolle von 3D-Körperscansystemen beim Erfassen von Körperoberflächendaten und Körpermaßen. Sie ist nicht auf Geräte anwendbar, die die Bewegung einzelner Messpunkte messen.
Obwohl die Internationale Norm überwiegend auf Ganzkörperscanner bezogen ist, ist sie auch auf Körperteilscanner (Kopfscanner, Handscanner, Fußscanner) anwendbar. Diese Internationale Norm gilt für Körperscanner, die den menschlichen Körper in einer Einzelansicht messen. Bei Auswertung eines tragbaren Scanners muss angemerkt werden, dass die Bedienperson zum Gesamtfehler beitragen kann. Bei Auswertung von Systemen, bei denen der Proband bewegt wird, können Bewegungsartefakte entstehen; dies kann ebenso zum Gesamtfehler beitragen. Dieser Teil der ISO 20685 gilt für die durch einen anthropo-metrischen Spezialisten festgelegten Messpunktpositionen. Sie gilt nicht für die durch Software aus der Punktmenge automatisch berechneten Messpunktpositionen.
Die Qualität der Oberflächendarstellung des menschlichen Körpers und der Messpunktpositionen wird durch die Leistung des Scannersystems und durch den Menschen, einschließlich Untersucher und dem Proband, beeinflusst. Dieser Teil der ISO 20685 behandelt die Leistung von Scansystemen unter Verwendung von Artefakten als Testobjekt, anstelle von menschlichen Probanden.
Herkömmliche Geräte müssen auf den Millimeter genau sein. Die Überprüfung ihrer Genauigkeit kann durch einen Vergleich des Geräts mit einer Skala entsprechend einer Internationalen Norm für Längen erfolgen. Für die Überprüfung oder Bestimmung der Genauigkeit von Körperscannern wird ein kalibriertes Testobjekt mit bekannter Form und Größe verwendet.
Die Norm richtet sich an diejenigen, die 3D-Körperscanner zur Erstellung von anthropometrischen Datenbanken, einschließlich 3D-Messpunkte, erzeugen, und an die Nutzer der Daten sowie Entwickler und Hersteller dieser Scanner. Dieser Teil der ISO 20685 verfolgt das Ziel, die Grundlage für eine Vereinbarung hinsichtlich der Leistung von Körperscannern zwischen Scanner-Nutzern und Scanner-Lieferanten zu bieten sowie zwischen 3D-Anthropometrie-Datenbankanbietern und Datennutzern.