This part of ISO 9241 provides ergonomics guidance and specifications for the design of accessible software
for use at work, in the home, in education and in public places. It covers issues associated with designing
accessible software for people with the widest range of physical, sensory and cognitive abilities, including
those who are temporarily disabled, and the elderly. It addresses software considerations for accessibility that
complement general design for usability as addressed by ISO 9241-110, ISO 9241-11 to ISO 9241-17,
ISO 14915 and ISO 13407.
This part of ISO 9241 is applicable to the accessibility of interactive systems. It addresses a wide range of
software (e.g. office, Web, learning support and library systems).
It promotes the increased usability of systems for a wider range of users. While it does not cover the
behaviour of, or requirements for, assistive technologies (including assistive software), it does address the use
of assistive technologies as an integrated component of interactive systems.
It is intended for use by those responsible for the specification, design, development, evaluation and
procurement of software platforms and software applications.
Dieser Teil von ISO 9241 stellt ergonomische Leitlinien und Anforderungen für die Gestaltung zugänglicher
Software zum Einsatz bei der Arbeit, zu Hause, im Bildungswesen und an öffentlichen Plätzen zur Verfügung.
Er behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Gestaltung von Software, die für Menschen mit einem
möglichst breiten Spektrum physischer, sensorischer und kognitiver Fähigkeiten zugänglich ist, einschließlich
vorübergehend in ihren Fähigkeiten beeinträchtigter und älterer Menschen. Er enthält Überlegungen zur
Softwarezugänglichkeit, die die Festlegungen in ISO 9241-110, ISO 9241-11 bis ISO 9241-17, ISO 14915 und
ISO 13407 zur allgemeinen Gestaltung ergänzen.
Dieser Teil von ISO 9241 gilt für die Zugänglichkeit von interaktiven Systemen. Er behandelt ein breites
Softwarespektrum (z. B. für Büroanwendungen, das Internet, Lernunterstützung und Bibliothekssysteme).
Er dient der Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit von Systemen für eine möglichst große Anzahl von
Benutzern. Obgleich er weder das Verhalten von unterstützender Technik (einschließlich unterstützender
Software) noch Anforderungen an diese abdeckt, behandelt er den Einsatz von unterstützender Technik als
integrierten Bestandteil von interaktiven Systemen.
Er ist dazu bestimmt, von Personen oder Organisationen angewendet zu werden, die Verantwortung für die
Spezifikation, Gestaltung, Entwicklung, Bewertung und Beschaffung von Softwarebetriebssystemen und
Softwareanwendungen tragen.