This prestandard describes methods for reducing combined samples to laboratory samples and laboratory samples to sub-samples and general analysis samples, and is applicable to solid recovered fuels that are either: fine and regularly-shaped particulate materials, particle sizes up to about 10 mm that can be sampled using a scoop or pipe, for example: soft and hard pellets; coarse or irregularly-shaped particulate materials, particle sizes up to about 200 mm that can be sampled using a shovel, for example: fluff, chips and chunks; large pieces with nominal top size above 200 mm. The methods described in this Technical Specification may be used for sample preparation, for example, when the samples are to be tested for bulk density, biomass determination, durability, particle size distribution, moisture content, ash content, ash melting behaviour, calorific value, chemical composition, and impurities. The methods are not intended to be applied to the very large samples required for the testing of bridging properties.
Diese Vornorm beschreibt Verfahren zur Reduktion von Gesamtproben zu Laboratoriumsproben und von Laboratoriumsproben zu Teilproben und allgemeinen Analysenproben und gilt für feste Sekundärbrennstoffe, die entweder feines und regelmäßig geformtes Schüttgut mit einer Teilchengröße bis zu 10 mm, das mit einer Probenahmeschaufel (mit hochgezogenen Rändern) oder einem Stechrohr entnommen werden kann, z. B. weiche und harte Pellets; grobes oder unregelmäßig geformtes Schüttgut mit einer Teilchengröße bis zu 200 mm, das mit einer Schaufel entnommen werden kann, z. B. Fluffs, Hackschnitzel und Klumpen, oder große Stücke mit einer nominellen Sieblochweite größer 200 mm sind. Die in dieser Technischen Spezifikation beschriebenen Verfahren können bei der Probenherstellung angewendet werden, wenn an den Proben z. B. Prüfungen zur Bestimmung der Schüttdichte, der Biomasse, der Abriebfestigkeit, der Teilchengrößenverteilung, des Wassergehaltes, des Aschegehaltes, des Ascheschmelzverhaltens, des Heizwertes, der chemischen Zusammensetzung und von Verunreinigungen durchgeführt werden. Die Verfahren gelten nicht für sehr große Proben, die zur Prüfung der Neigung zur Brückenbildung erforderlich sind.